Antrittsbesuch von Kurt Hillinger im Landratsamt Regensburg

Regensburg. Die guten Lebensverhältnisse im ländlichen Raum bewahren und weiter verbessern. Dieses gemeinsame Ziel bekräftigten Landrätin Tanja Schweiger und Kurt Hillinger, Leiter des Amtes für Ländliche Entwicklung (ALE) Oberpfalz.

Seit September 2021 steht der Regensburger an der Spitze der Behörde, die seit 2013 ihren Sitz in Tirschenreuth hat. Er trat die Nachfolge von Thomas Gollwitzer an, der nach 13 Jahren als Leiter des ALE Oberpfalz in den Ruhestand verabschiedet wurde. Am Montag stellte sich der neue Behördenleiter in Begleitung von Baudirektor Steffen Schneider bei Landrätin Tanja Schweiger im Landratsamt Regensburg vor.

Die Beteiligten unterstrichen die gute und konstruktive Zusammenarbeit, die fortgesetzt und vertieft werden soll. „Das Amt für Ländliche Entwicklung ist für uns als Landkreis und für unsere Städte und Gemeinden ein verlässlicher und wichtiger Partner", so Landrätin Tanja Schweiger. Zahlreiche Projekte und Maßnahmen-Pakete wie die Dorferneuerung oder die Orts-Entwicklungs-Initiative „Innen statt Außen" tragen ihren Worten zufolge dazu bei, den ländlichen Raum zu stärken und die Region attraktiv zu halten.

Kurt Hillinger kündigte an, dass über den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) und den Europäischen Wiederaufbaufonds (EURI) bis Ende 2024 bayernweit bis zu 40 Millionen Euro Fördermittel zur Verfügung stehen werden. Eingesetzt werden könnten diese Gelder vor allem für einfache Dorferneuerungsmaßnahmen sowie den ländlichen Straßen- und Wegebau. Der Aufruf an die Kommunen zur ersten Auswahlrunde werde demnächst gestartet.


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