Bedrohung durch Klimawandel in Erinnerung gerufen

Regensburg. Die Pandemie beherrscht die Medien, der Klimawandel aber die ganze Welt. Daher zeigten die KlimaaktivistInnen von Fridays for Future (FfF) am Freitag wieder Präsenz: Deutschlandweit kam es erneut zu Protesten der Klimagerechtigkeitsbewegung. So gingen auch in Regensburg SchülerInnen und Studierende mit Bannern und Schildern auf die Straße und versammelten sich unter Einhaltung strenger Hygieneauflagen am Dachauplatz.
„Die Coronapandemie stellt uns vor enorme Herausforderungen. Nichtsdestotrotz dürfen wir andere Krisen nicht aus den Augen verlieren. Führende KlimawissenschaftlerInnen gehen davon aus, dass die Folgen der Klimakatastrophe weitaus schlimmer werden können als die für uns jetzt schon kaum zu ertragenden Folgen der Coronapandemie. Dafür stehen wir hier.", so die Klimaaktivistin Malin Horstmann. 

Aufgrund der stark begrenzten TeilnehmerInnenzahl wurde zusätzlich vermehrt auf Social Media dazu aufgerufen Plakate aus den Fenstern zu hängen, um so weiterhin für eine nachhaltige und ökologisch-gerechte Zukunft und den damit einhergehenden politisch-gesellschaftlichen Maßnahmen zu demonstrieren.


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