Aumer: A3-Ausbau startet zu Jahresanfang

Mit Nachdruck hat sich der neue Regensburger Bundestagsabgeordnete Peter Aumer nach eigener Darstellung bei Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt für eine schnelle Baufreigabe des 6-streifigen Ausbaus der A3 zwischen dem Autobahnkreuz Regensburg und der Anschlussstelle Rosenhof eingesetzt. Am letzten Arbeitstag des Bundesverkehrsministers wurde die Baufreigabe bei einem offiziellen Termin an den Abgeordneten Peter Aumer überreicht.

 

Nachdem die Regierung der Oberpfalz am 27.04.2017 den Planfeststellungsbeschluss für den 6-streifigen Ausbau zwischen dem Autobahnkreuz Regensburg und der Anschlussstelle Rosenhof erlassen hat, wartet die zuständige Baubehörde auf die Freigabe der Baumaßnahme durch den Bund. Diese ist für den Start des Ausbaus zwingend erforderlich. Eine weitere Verzögerung hätte eine erhebliche zeitliche Verschiebung des Ausbaus der A3 zur Folge gehabt. Die Verbesserung der Verkehrssituation an der A3, und somit für den gesamten Raum Regensburg, hätte sich weiter hinausgezögert.

Aus diesem Grund suchte der neugewählte Bundestagsabgeordnete Peter Aumer, als einen seiner  ersten Termine in Berlin, das Gespräch mit Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt. Dabei gelang es ihm in der ersten Arbeitswoche in Berlin, den Bundesverkehrsminister von der Dringlichkeit seines Anliegens zu überzeugen.

Am Montag, dem letzten Arbeitstag Dobrindts als Bundesverkehrsminister, überreichte dieser die offizielle Baufreigabe an den Regensburger Bundestagsabgeordneten Peter Aumer. Damit ist der planmäßige Start des 6-streifigen Ausbaus der A3 zwischen dem Autobahnkreuz Regensburg und der Anschlussstelle Rosenhof gesichert. „Die Maßnahme wird Anfang nächsten Jahres starten und ist ein erster wichtiger Schritt um die Verkehrssituation im Raum Regensburg in den Griff zu bekommen“ ist sich Peter Aumer sicher. Mit seinem Einsatz konnte nach Aumers Darstellung eine weitere Verzögerung der Baumaßnahme verhindert werden.

„Wir werden in den nächsten Wochen in zahlreichen Gesprächen mit den zuständigen Stellen versuchen, den Ausbau weiter voranzutreiben und eine, für die betroffenen Verkehrsteilnehmer, möglichst reibungslose Umsetzung der Baumaßnahme an der A3 zu erreichen.“ so Aumer.

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