Blick ins neu gestaltete Volkskundemuseum

Regensburg. Includio - das ist ein schöner Name für ein Hotel, es drückt aber auch ein Konzept aus. Hier sollen Menschen mit und ohne Behinderung miteinander leben und arbeiten. Die Johanniter sind nicht nur für ihre pfiffigen Ideen bekannt, sondern auch für kreative Wege, um ihre Visionen zu realisieren. Um den Bau des Hotels in Regensburg zu finanzieren, lassen sie sich viel einfallen  - wie jenen Ball am vergangenen Wochenende im Kolpingshaus. Rund 200 Besucher "ertanzten"  5000 Euro für das Projekt.

Max Loy und seine Band Cappuccino sorgten für den "richtigen Ton". Nach einem kurzen Grußwort der Schirmherrin, Bürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer, durfte Johanniter-Regionalvorstand Martin Steinkirchner ran und den Ball eröffnen.
 
 
Steinkirchner zeigte sich höchst erfreut über die große Zahl der solidarischen Ballbesucher. "Wir  erreichen mit Includio jede Regensburger Familie, jeder achte unter uns hat mittlerweile eine Behinderung", sagte er. Das Projekt steigere die Attraktivität Regensburgs und schaffe nicht zuletzt Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung. 
 
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