Barbarafeier zwischen Tradition und Moderne

Symbolbild: Der traditionelle Haferschleim, auch Porridge genannt, feiert gerade sein Comeback. Der Haferbrei hat in den letzten Jahren von zahlreichen Köchen ein Upgrade bekommen und ist nun wieder in aller Munde. Hafer gibt Wärme und Energie, kein anderes Getreide kommt annähernd an ihn heran.

Die Kohlenhydrate sind leicht verdaulich und wirken beruhigend auf Magen und Darm. Die Reinigung und Entschlackung des Verdauungssystems wird natürlich unterstützt. Hafer reguliert sogar sanft den Hormonhaushalt. Das Lecithin im Hafer stabilisiert unser „Nervenkostüm“ und getrübte Stimmung in der anstehenden dunklen Jahreszeit. Es stärkt unsere Konzentration und verhilft uns zu guter Laune.

„Porridge“ ist kostengünstig und kann einfach und schnell selbst zubereitet werden:

Traditionell wird Porridge warm gegessen. Dazu braucht man für 1 Portion 4 EL blütenzarte Haferflocken und 200ml Flüssigkeit z.B. Milch; Mandelmilch, Sojamilch oder andere Pflanzenmilch oder einfach Wasser. Ein besonderes Schmankerl ist es, wenn man 50ml der Flüssigkeit mit z.B. frisch gepressten Orangensaft mischt.

Das ganze wird dann kurz aufgekocht und nach Belieben anschließend mit Obst, Beeren aller Art, Nüssen, Kokosflocken, Honig oder auch Rosinen sogar Schokolade „getoppt“.

Für die dunkle Jahreszeit empfehle ich, eine Prise Zimt, Kurkuma, Ingwer und Muskat hinzuzufügen als „Natürliches Antidepressiva“.

Die sogenannten „Overnight Oats“ werden kalt über Nacht mit Nüssen und Obst gequollen und dann am Morgen verzehrt.

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