Versuchte Tötung: Messerstecher in Haft

Lernen ist ein wichtiger Teil unseres täglichen Lebens. Besonders Schüler, Studenten oder Menschen in einer Fort- oder Weiterbildungsmaßnahme sollten die Möglichkeit haben, effektiv zu lernen. Mit der richtigen Umgebung lernt man schneller, leichter und angenehmer. Je weniger die Lernumgebung ablenkt, desto besser kann man sich konzentrieren. Denkprozesse laufen flüssiger. Aber wie sieht die richtige Umgebung für das Lernen aus?


Lernen ist nicht nur eine Frage der Intelligenz

Neben der nötigen Menge an Motivation trägt vor allem eine ruhige und ablenkungsarme Umgebung zum effektiven Lernen bei. Wer Texte nicht gut lesen kann, ständig von Geräuschen gestört wird oder sich allgemein unwohl fühlt, der kann neue Informationen nur schwer aufnehmen. Außerdem macht das Lernen von Neuem sowohl Erwachsenen als auch Schulkindern viel mehr Spaß, wenn man es in Ruhe erledigen kann.

Nur wer sich voll und ganz auf die Materie konzentrieren kann, der behält den Stoff auch wirklich lange. Förderlich ist dabei neben akustischer Ruhe auch die seelische Ruhe. Wenn andere Menschen sich in unmittelbarer Nähe aufhalten, konzentriert sich der Lernende meist zu sehr auf Nebensächlichkeiten statt auf seinen Lernstoff. Kinder können außerdem besonders von anwesenden Haustieren abgelenkt werden. Speziell Hunde und Katzen sollten daher aus dem Kinderzimmer oder Büro vorübergehend verbannt werden.

Die richtige Lernumgebung schaffen

Besonders wichtig ist es, dass Kinder genauso wie Erwachsene stets genügend Licht haben, um vor allem lange Texte gut lesen zu können. Wenn nicht genügend Tageslicht vorhanden ist – zum Beispiel abends oder im Winter – sind sogenannte Tageslichtlampen besonders angenehm für das Auge und den Geist. Schreibtischlampen gibt es in warmem, neutralem oder kaltweißem Licht, ganz so wie es jedem am angenehmsten ist und wie sich jeder wohlfühlt. Ein großes Angebot an Lampen für den Schreibtisch gibt es mittlerweile auch online. Insbesondere der Onlineshop von KAISER+KRAFT bietet hier ein vielfältiges Angebot. Ist die Lampe zu Hause eingetroffen, geht es darum den richtigen Standort auszuwählen.Sie sollte so platziert werden, dass möglichst keine Gegenstände einen Schatten auf den Schreibtisch werfen und der Lernende auch nicht geblendet wird.

Neben der Beleuchtung ist die richtige Körperhaltung ausschlaggebend für den Lernerfolg. Falsches Sitzen kann zu Rücken- oder Kopfschmerzen sowie Verspannungen im Nacken oder den Schultern führen. Wenn der Körper schmerzt oder sich einzelne Partien verkrampfen, lenkt das vom Lernen ab.

Mit der nötigen Ordnung lernt es sich ebenfalls leichter. Obwohl es den Spruch vom Genie im Chaos gibt, hilft eine aufgeräumte Umgebung beim Verarbeiten neuer Informationen ungemein. Ordnungssysteme können dabei helfen, stets den Überblick über alle Unterlagen und Schreibutensilien zu bewahren. Außerdem sollten Dinge nicht lose herumliegen und Gegenstände, welche nicht dem Lernen dienen, sollten komplett vom Schreibtisch entfernt werden.

Als Ort zum Lernen sollte für Erwachsene ein separater Arbeitsraum gewählt werden und für Kinder ein aufgeräumtes und ruhiges Kinderzimmer. Wer am immer gleichen Ort lernt, der lernt nachweislich effektiver. Das menschliche Gehirn verknüpft zum Beispiel den Schreibtisch damit, dass hier gearbeitet wird. Die Psyche lässt sich daher besser auf das Lernen ein und ist in Folge dessen konzentrierter und aufnahmefähiger. Nicht gelernt werden sollte hingegen im Bett, am Esstisch oder auf dem Sofa.

Welche Uhrzeit sich am besten zum Lernen eignet, ist individuell verschieden. Die meisten Menschen sind jedoch am Vormittag aufnahmefähiger als nachmittags oder abends - das gilt insbesondere für Kinder. Es gibt allerdings auch Menschen, welche sprichwörtlich Nachteulen sind. Diese sollten sich nicht durch Konventionen davon abbringen lassen, zu später Stunde zu büffeln.

 

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