Wald. Am Dienstag fand die Amtseinführung der neuen Walder Schulleiterin Sabrina Wanninger in der Walder Schule statt. Die neue Schulleiterin freute sich neben dem Lehrerkollegium auch Schulamtsdirektor Karl Utz und Bürgermeister Hugo Bauer begrüßen zu können.

Schulamtsdirektor Utz nahm im Namen der Regierung der Oberpfalz die Amtseinführung vor. Er stellte die neue Schulleiterin vor und erwähnte ihren schulischen Tätigkeitsbereich in den letzten Jahren, zu dem unter anderem die Systembetreuung, Mebis-Koordination sowie die Betreuung und Koordination von Lesepaten zählte.


Auch der Einsatz in der Mittelschule sei für die Entscheidung wichtig gewesen, da Sabrina Wanninger auch gleich zweifache Schulleiterin wird, der Grundschule und der Mittelschule Wald. Utz erwähnte, dass die neue Walder Schulleiterin vielseitig beschlagen sei, eine genaue Zielrichtung habe und auch die Lebenswelt der Kinder miteinbeziehe. Sie hätte Eigenschaften, die sie für die Leitung einer Schule prädestinieren. 

Aber natürlich könne eine Schule nur im Team funktionieren. Utz bat das Lehrerkollegium darum, die neue Schulleiterin zu unterstützen. Sie müsse den Weg von der Verwaltung zur Gestaltung des Schullebens finden. Vertrauen sei sehr wichtig, auch im Umgang mit den Eltern und den Schülerinnen und Schülern. Abschließend wünschte er viel Erfolg und eine glückliche Hand im Umgang mit allen Beteiligten der Schulfamilie. 

Bürgermeister Bauer freute sich, dass wieder Normalität in den Walder Schulalltag einkehre. Die Schule sei von Lucia Wallaschek im letzten halben Jahr hervorragend geführt worden. Er hieß Sabrina Wanninger willkommen und wünschte ebenfalls viel Erfolg. Als Schulverbandsvorsitzender bot er seine Unterstützung an und überreichte Blumen als Geschenk. 

Sabrina Wanninger sagte, sie fühle sich in Wald bereits sehr wohl. Sie war in ihrer vorherigen Schule in Miltach zufrieden gewesen, habe sich aber bewusst entschieden, wegzugehen. Sie freue sich über die neue Aufgabe. Fehler mache jeder, aber der Ton mache die Musik, auch der Umgangston mit den Kollegen sei ihr wichtig, ebenso wie die gegenseitige Wertschätzung.