Planungen zum Weihnachtsmarkt

Sonntag, 30. Oktober 2022

Nittenau. Nach einer coronabedingten Zwangspause ist in diesem Jahr wieder der beliebte Nittenauer Weihnachtsmarkt am zweiten Adventswochenende auf dem Kirchplatz geplant. Die Nittenauer Vereine und Gewerbetreibende aus der Region sorgen für ein abwechslungsreiches Angebot für Jung und Alt.

Stattfinden wird der Markt am Freitag, den 2. Dezember von 18 bis 22 Uhr, am Samstag, den 3. Dezember von 16 bis 22 Uhr und am Sonntag den 4. Dezember von 15 bis 20 Uhr. Auch das vorläufige Rahmenprogramm steht bereits fest.

Am Freitag findet die traditionelle Eröffnung mit dem Christkind, dem Nikolaus, dem Ersten Bürgermeister Benjamin Boml und dem Kindergarten St. Josef statt. Musikalisch begleitet wird der Abend von 19.30 bis 20.30 Uhr von der Stadtkapelle Nittenau. Von 20.30 bis 21.00 Uhr findet die Spätschicht in der Stadtpfarrkirche statt.

Am Samstag finden ab 16 Uhr Einlagen des Kindergartens BRK Regenbogen statt. Weiter geht es um 17 Uhr mit Tanzeinlagen vom MTV. Um 19 Uhr ist erstmals ein Mitsingkonzert der Kirchenchöre geplant.

Der letzte Tag wird vom Kindergarten St. Monika um 15 Uhr mit verschiedenen Aktionen eröffnet. Um 16 Uhr beginnt ein Konzert von „Voices in Joy" und ab 17.30 Uhr gibt es Musik vom MTV.

Das Besondere in diesem Jahr ist ein zusätzliches Kinderprogramm am Samstag von 16 bis 19 Uhr und am Sonntag von 15 bis 18 Uhr. Im Garten des „Haus des Gastes" wird es neben einem Kasperltheater eine Nikolaussprechstunde und verschiedene Stationen für Spiel und Spaß geben.

Zudem findet in diesem Jahr eine große Tombola der Stadt Nittenau statt. Lose können vor Ort für einen Euro erworben und tolle Preise gewonnen werden. Der gesamte Erlös wird an die integrative Basketballmannschaft und den amtierenden deutschen Meister vom TSV Schwandorf gespendet. Hier sind auch zwei Nittenauer Bürger aktiv und der Trainer stammt aus Nittenau. Die finanzielle Unterstützung wird benötigt, um im nächsten Jahr die Fahrt- und Übernachtungskosten zu den Special Olympics Weltmeisterschaften in Berlin finanzieren zu können.